Beschluss des Vorstandes zur Ukraine-Krise

26.01.2022

Gegenwärtig sind wir Zeugen einer nach dem 2. Weltkrieg nie dagewesenen Kriegshysterie, entfacht und ständig neu befeuert durch die USA, die NATO-Staaten und weitere westeuropäische Länder.

Ständig werden an den Grenzen Russlands neue Manöver gestartet und Militärtechnik in diese Gebiete verlegt. Über diese Aktivitäten wird größtenteils der Mantel des Schweigens gehängt. Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass die Forderungen der Russischen Föderation nach Garantien für ihre Sicherheit voll und ganz begründet sind! Eingeleitete militärische Gegenmaßnahmen zur Gewährleistung der Unverletzlichkeit der russischen Souveränität finden ausschließlich auf russischem Territorium statt.

Der russische Außenminister Sergey Lawrow stellte richtigerweise fest: “Wir sind hier zu Hause“. Das können die Kriegsprotagonisten, die sich an Russlands Grenzen austoben, nun wahrlich nicht von sich behaupten!

Über die Entstehung der sogenannten Ukraine-Krise 2013 sind bei politisch informierten Menschen keine Fragen offen, dies betrifft auch die Ursachen des bisherigen Scheiterns von Minsk-2. Die notleidende ukrainische Bevölkerung ist leider nur der Spielball imperialer Interessen der USA und ihrer Gefolgsleute!

Aus dieser Gemengelage erwächst in der Gegenwart eine akute Kriegsgefahr! Ein wie auch immer gearteter Funke reicht aus, um einen verheerenden Flächenbrand auszulösen!

Wir fordern alle Regionalgruppen, alle korporativen Vereinigungen und Mitglieder unseres Verbandes auf, gegen die Kriegstreiber Front zu machen, diese brandgefährliche Politik zu entlarven.  Dazu ist die Öffentlichkeit zu suchen, im Verbund mit Partnern, die unsere Position, was die Kriegsgefahr angeht, teilen.

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