17.11.2022

Hier wichtige Informationen zum Raketeneinschlag in Polen

Liebe Genossen und Freunde,

balkengroße Überschrift in der deutschen Spitzenzeitung : 2 Tote - Russische Raketen schlagen in Polen ein!
Dürfen Journalisten wirklich alles schreiben? Aber sind das wirklich noch Journalisten oder nur Schreiberlinge, um die sich mal unser
Justizminister kümmern sollte von wegen Kriegspropaganda und Kriegshetze.

Meine „Dorfzeitung“ hat zu den „Raketentreffern“ folgende Formulierung parat:

(Zitat) Der Raketeneinschlag in Polens Grenzgebiet zur Ukraine war nach Angaben von Präsident Andrzej Dudak und der Nato kein gezielter russischer Angriff. Es gebe keine Hinweise dafür, dass die Rakete von Russland abgefeuert worden sei, sagte Dudak am Mittwoch. Es handelt sich vielmehr um eine ukrainische Flugabwehrrakete. (Zitatende)

Auch hier die Frage, dürfen Journalisten so formulieren, dass erst am Ende der Formulierung die Richtigstelllung erfolgt.

Die Meldungen über den Einschlag der Rakete, war es nur eine oder kam die gar nicht angeflogen wie man aus den Beitrag von Lutz Vogt folgern könnte, da forderte Selenski schon entschiedene Reaktionen der NATO auf „diesen beispiellosen Angriff Russlands auf NATO-Territorium“.
Bewußt herbeigeführt oder tatsachlich Ergebnis eines Fehlschusses, dieser Irre im Kiewer Präsidentenpalast wollte diese ‚Ereignis nutzen um die NATO in den Krieg in der Ukraine mit hineinziehen. Und nicht unbedeutende Kreise in Deutschland sind offensichtlich dazu bereit.

Aber offensichtlich war das selbst US-Präsident Biden und ebenso den russophoben Polen zu dick aufgetragen.

Siegfried Eichner



"Putin bombardiert Polen!" – Erst mal raus damit

Von Tom J. Wellbrock

Es wird von Tag zu Tag peinlicher. An Falschmeldungen über Russland haben wir uns ja schon gewöhnt. Auch dass sie immer absurder und haltloser werden, kann den erfahrenen Mediennutzer nicht mehr aus der Ruhe bringen. Aber die Behauptung, Russland habe Polen beschossen, schlägt dem Fass den Boden aus.

Kaum war die Meldung in die Welt gesetzt worden, ging das Geschrei los. Jetzt greift Putin die NATO an, jetzt wissen wir alle endgültig, wie der "Tyrann" (Bild-Zitat) tickt. Besonders genau wusste es mal wieder die Ukraine. Selenskij forderte eine "schnelle Reaktion", außerdem habe er es ja immer schon gewusst, Putin will die Welt erobern, und da wir ihn bisher nicht in Schutt und Asche gebombt haben, haben wir den Salat.

Die Bild titelte "Putin spielt mit dem Weltkrieg" und entlarvt sich mit dieser eckigen Headline gleich mal selbst. Denn diese Überschrift ist genau das, was das Blatt Russland vorwirft: ein Spiel mit dem Feuer, mit dem Weltkrieg. Die fachlichen Überflieger der Bild hatten auch sofort eine Analyse im Gepäck:
"Die zwei wahrscheinlichsten Möglichkeiten sind: Entweder Putins Soldaten haben aus Versehen Polen getroffen. Sie sind oft schlecht ausgebildet und betrunken. Dann muss sich der Tyrann formvollendet entschuldigen, sozusagen auf Knien um Vergebung betteln, während bewaffnete NATO-Kampfflugzeuge um sein Land fliegen."

Mehr rhetorischer Krieg in nur einem Absatz ist schwer möglich, aber doch machbar:
"Oder Putin hat die NATO mit Absicht angegriffen. Dann muss das Militärbündnis hart zurückschlagen. Denn die NATO kann ihr Territorium nicht einfach bombardieren lassen, ihre Bürger nicht im russischen Bombenhagel sterben lassen. Putin reagiert nur auf Gewalt."

Verbale Eskalation gewünscht? Kein Problem, hier kommt sie:
"Sollte die unwahrscheinliche dritte Möglichkeit zutreffen, dass die Explosion die Folge der ukrainischen Flugabwehr war, dann sind – tatsächlich – auch die Russen schuld. Denn sie spielen an der NATO-Grenze mit dem Feuer. Der irre Tyrann bringt uns immer näher an einen dritten Weltkrieg."

Inzwischen sieht es so aus, als treffe so etwas wie die "dritte Möglichkeit" zu. Aber die Bild hatte sich darauf ja schon vorbereitet, indem sie kundtat, dass Putin ohnehin Schuld hat, egal wer was gemacht oder nicht gemacht hat.

Hier sind die Kriegstreiber! Sie überprüfen nicht, warten nicht ab, was die weitere Entwicklung an Erkenntnissen bringt, sie feuern sofort los, fordern schnelle Reaktionen gegenüber einem "Terrorstaat", und sie sind so sehr von Sinnen, dass sie unreflektiert und ohne einen Gedanken an die verheerenden Folgen einen Gegenschlag fordern. Einen Gegenschlag, von dem zum Zeitpunkt des Geschreis nicht einmal klar ist, was passiert ist.

Wir sind an einer neuen Eskalationsstufe angekommen. Alles, was der NATO-Darsteller Selenskij bislang versucht hat, um eine weitere, womöglich atomare Eskalation herbeizuführen, ist gescheitert. Darum muss jetzt das Narrativ des Angriffs auf die NATO herhalten. Wäre doch gelacht, wenn man nicht doch noch den atomaren Erstschlag auf Moskau auf die Reihe kriegen würde.

Bezeichnend ist die Tatsache, dass keine Tatsache nötig ist, um eine weitere Eskalation zu fordern. Ein gewisser Julian R. twitterte kurz nach der Neuigkeit:

@JulianRoepcke
„Die Antwort auf den russischen Angriff auf Polen kann nur sein, der Ukraine alle defensiven und offensiven Waffen zu geben, um Russlands Invasionsarmee ein für allemal zu besiegen. Flugabwehr, Präzisionsartillerie und -raketen und endlich auch westliche Panzer und Schützenpanzer.“

Was soll man dazu noch sagen? Die Kriegstreiber ziehen ihr Spiel durch, und sie werden nicht aufgehalten, nicht einmal gebremst, sie können Leid und Tod fordern, die Ausweitung des Krieges herbeischreiben und menschenverachtende Angriffe tätigen.

Nur fürs Protokoll sei hier betont, dass es krank ist, vollständig krank, anzunehmen, Russland würde die NATO angreifen. Aber wer glaubt, Russland sprenge seine eigenen Nord-Stream-Pipelines, dem kann man jeden Unsinn erzählen. Soll das glauben, wer will oder wer mit einem so psychopathischen Geist ausgestattet ist, dass derlei Überlegungen irgendeinen Sinn ergeben. Jeder Versuch einer erfolgreichen Behandlung – ob psychologisch oder medikamentös – ist ganz sicher zum Scheitern verurteilt.

Aber es geht hier nicht um psychopathische Journalisten oder dem Kokain verfallene Präsidenten korrupter Länder, sondern um die Menschheit. Eine finale Eskalation kann große Teile dieser Menschheit auslöschen und/oder so krank machen, dass sie einen langsamen, qualvollen Tod stirbt.

Es wird Zeit, den Egoismus, die eigenen Interessen, die Gier und den Hass all derer klar zu benennen, die hier hetzen und anheizen. Wer jetzt immer noch mitmacht bei der Steigerung des Hasses, wer jetzt noch immer meint, dass noch mehr Waffen und noch mehr Krieg nötig sind, um Frieden zu schaffen, der möge sich sein Orwell-Sprech eingerahmt an seine Wohnzimmerwand nageln. Doch er muss damit aufhören, das Schicksal von Millionen, Milliarden Menschen mit einem sicheren und grauenvollen Krieg zu zementieren.
Es reicht!

https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/154543-putin-bombardiert-polen-erst-mal/
16.11.2022

 

 

Raketeneinschlag in Polen:
Deutsche Medien und Politiker kennen nur einen Schuldigen – Russland

Erst denken, dann lenken, besagt der Volksmund. Deutsche Politprominenz musste voreilige Benennungen Russlands als Verursacher der Raketeneinschläge in Polen zügig revidieren und ihre entsprechenden Kommentare löschen. Russophobie versus Verstand erneut mit dem Ergebnis: 0:1.

Der gestrige Abend sorgte für Unruhe bei den Menschen. Weltweite Medien bestätigten die Tatsache, dass eine oder mehrere Raketen in einem Dorf in der Region Lublin nahe der polnisch-ukrainischen Grenze eingeschlagen waren. Es kamen dabei auch zwei Menschen zu Tode.

Blitzartig, obwohl keinerlei genaue Fakten oder Hintergründe bekannt waren oder existierten, legten sich in Deutschland große Teile der Medien wie auch eine Reihe bekannter Politiker und Politikerinnen fest, wem dieses Ereignis zuzutrauen sei. Als Schuldiger komme für sie nur Russland, also Putin infrage. Im Verlaufe der Nacht wurde jedoch bekannt, zudem von US-Seite bestätigt, dass die vorgefundenen Überreste und Splitter sowie die vermutete Laufbahn der Raketen nicht russischen Ursprungs sind. Der Ausgangspunkt des Ereignisses ist der Ukraine zuzuordnen.

Es folgt die Auflistung unbedachter und voreiliger Einschätzungen vom gestrigen Abend durch die Politik und Medien, ausgehend von einer unreflektierten Meinungsübernahme durch die entsprechende Meldung der US-Nachrichtenagentur AP. Dazu erklärte die Agentur korrigierend in den frühen Morgenstunden:
"Drei US-Beamte erklärten gegenüber AP, dass die Rakete, die in Polen einschlug, nach ersten Einschätzungen von ukrainischen Streitkräften auf eine ankommende russische Rakete abgefeuert worden sei."

Mittlerweile gelöschte oder angepasste Kommentare und Headlines

Alexander Graf Lambsdorff (FDP): "Wohl jetzt schon Klarheit. Polen bestätigt Einschlag russischer Rakete. Keine Flugabwehr der Ukraine, keine andere Ursache. Russland muss mehr aussagen als das unglaubwürdige Statement von einer angeblichen Provokation."

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP): "Nicht nur haben russische Raketen offenbar Polen und damit NATO-Gebiet getroffen (...). Das ist das Russland, mit dem hier einige offenkundig und absurderweise immer noch 'verhandeln' wollen. Der Kreml und seine Insassen müssen sich umgehend erklären."

Sergey Lagodinsky (Grüne - EU-Parlament): "Mein Beileid an die polnischen Nachbarn. Russischer Angriff auf EU/NATO mit Todesopfern, ob fahrlässig oder gewollt - NATO wird reagieren müssen."

Bild-Zeitung: Am 15.11. um 22:21 Uhr - "Russen-Raketen auf Polen: So kann die NATO jetzt reagieren". Am 16.11. um 07:16 Uhr die korrigierte Meldung: "Raketen-Einschlag in Polen: So kann die NATO jetzt reagieren"

Business Insider: Die Überschrift: "Nach Raketeneinschlag mit zwei Toten in Polen" trägt dabei immer noch den alten Link-Text: "Zwei russische Raketen sind in das NATO-Land Polen eingeschlagen"

ZDF-Heute: 20:06 Uhr Twitter-Meldung: "US-Geheimdienst - Russische Raketen treffen polnisches Gebiet", wurde um 0:24 Uhr angepasst: "Botschafter einbestellt: Polen bestätigt Einschlag russischer Rakete"

Beiträge, die weiterhin unverändert existieren

Julian Röpcke, Bild-Redakteur: Die Antwort auf den russischen Angriff auf Polen kann nur sein, der Ukraine alle defensiven und offensiven Waffen zu geben, um Russlands Invasionsarmee ein für alle Mal zu besiegen. Flugabwehr, Präzisionsartillerie und -raketen und endlich auch westliche Panzer und Schützenpanzer.

Filipp Piatov, Journalist: "Russland hat offenbar einen NATO-Staat bombardiert."

Thomas Mayer, Gründungsmitglied von Der Standard (Österreich), Europa/NATO-Korrespondent: "7 Millionen Haushalte in der Ukraine ohne Strom, russische Raketen (bestätigt) schlagen in Polen ein: Putin eskaliert ohne Zweifel, sucht offenbar die große Konfrontation mit Europa. Wir müssen uns auf Krieg einstellen, so unvorstellbar das auch scheint."

Marcus Faber (FDP): "Russische Raketen schlagen in Polen ein - offenbar auch Tote. Eine Erklärung und Entschuldigung der Regimes im Kreml ist notwendig."

Paul Böttcher (Grüne Chemnitz): "Russland feuert Raketen auf zivile Ziele in der Ukraine und selbst in Polen sind Raketen mit tödlichen Folgen eingeschlagen. Ist das "nur" ein besonders scheußlicher Racheakt Putins oder handelt es sich schon um die nächste Eskalationsstufe?"

Andrei Melnyk, ehemaliger Botschafter der Ukraine in Deutschland: "Das sieht sehr plausibel aus. Die NATO muss auf diesen gezielten Angriff Russlands in Polen mit sehr schmerzhaften Konsequenzen reagieren. Ich bin da eher skeptisch. Aber sehen wir mal."

Wladimir Selenskij: "Der russische Terror ist nicht auf unsere Staatsgrenzen beschränkt. Russische Raketen treffen Polen."

https://meinungsfreiheit.rtde.life/inland/154533-raketeneinschlag-in-polen-deutsche-medien/
19.11.2022

 

ZDF-Heute hat seinen Twitter-Beitrag: "Polens Sicherheitsrat tagt: Offenbar zwei verirrte russische Raketen im Osten des Landes eingeschlagen, zwei Tote" immer noch nicht aktualisiert.

Siehe dazu auch:

„Russische Raketen treffen Polen“ – Neuer Tiefpunkt von Politik und Medien in Deutschland

Kaum waren in der Nacht zum Mittwoch die ersten Informationen über den mutmaßlichen Niedergang einer Rakete auf polnischem Territorium durchgesickert, kannten deutsche Politiker, insbesondere von der FDP-Fraktion, und Medien kein Halten mehr: Ohne jede weitere Recherche oder den Versuch einer Verifikation titelte zum Beispiel das ZDF, obwohl zu diesem Zeitpunkt keinerlei entsprechende offizielle Stellungnahme aus Polen oder den USA vorlag, „Russische Raketen treffen polnisches Gebiet“. Dies griffen dann zahlreiche Politiker der Ampel-Koalition, unter anderem die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages, ebenso unhinterfragt auf. Ein hysterisches Zitierkartell, basierend, wie wir jetzt wissen, auf Fake News. Von Florian Warweg.

Hier weiter: https://www.nachdenkseiten.de/?p=90458


Hier wieder Siegfried Eichner:

Vorsichtige Argumentation durch die NATO, dabei verbissenes Bemühen, die Schuld für den Vorfall trotzdem Russland anzulasten. 
Die können einfach nicht anderes.
Offensichtlich war diese Selenski-Idee nicht mit den USA abgesprochen und Biden ist stinksauer.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/biden-rakete-polen-ukraine-krieg-russland-100.html

 

Armin Schneider, Mitglied unseres Verbandes, ehemaliger Regimentskommandeur in der 1. MSD schrieb dazu folgenden Kommentar:

WICHTIG!

"Der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki hat im Zusammenhang mit der Krisensituation eine Dringlichkeitssitzung des Nationalen Sicherheitsausschusses einberufen. Zwei Raketen sind auf polnisches Territorium eingeschlagen, berichtet der Radiosender ZET.

Heute Abend, am 15. November, hat Russland einen groß angelegten Raketenangriff auf ukrainisches Gebiet gestartet. Heute, am 15. November, berichtete ZET, dass zwei Raketen in einen Getreidetrockner im Dorf Przewodów in der Woiwodschaft Lubelskie eingeschlagen sind und zwei Menschen getötet haben.
Das Dorf liegt 8 km von der Grenze zur Ukraine entfernt.

Und als jemand, der das Luftverteidigungssystem und die Besonderheiten des Kampfeinsatzes von SAMs kennt, erkläre ich das jetzt.

Diese Informationen geben die vollständige Antwort auf die Frage, wem die Raketen gehören und wer sie abgefeuert hat.
Zu Erklärung: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine S-300-Rakete ein Luftziel trifft, liegt bei 0,8 - 0,9.
Das ist eine sehr hohe Genauigkeit und Effizienz, und trotzdem werden immer zwei Raketen für eine hundertprozentige Zerstörung des Ziels gestartet, noch dazu für einen "Marschflugkörper"-Typ in niedriger Höhe und mit geringer Sichtbarkeit.

Cruise Missiles fliegen einzeln, aber nicht in engen Paaren. Der Gefechtskopf eines Marschflugkörpers mit 500 kg Sprengstoff kann die meisten Ziele mit Sicherheit zerstören. Es genügt hier, an die Zerstörung einer vierstöckigen Söldnerkaserne im Ausbildungszentrum Starichi bei Jaworiw zu erinnern. Und das Ziel mit einer Salve von zwei Marschflugkörpern zu bekämpfen, ist reine Zeit- und Mittel- Verschwendung!
Der im polnischen Bericht gezeigte Krater deutet eher auf das "Uragan"-Mehrfachraketenwerfersystem oder, wie bereits gesagt, auf eine 9M83-Rakete des S-300 SAM-Systems mit einem Sprengkopf von 150 kg hin. Darin besteht das ganze Geheimnis. Die S-300 SAMs wurden von Flugabwehrstellungen in der Nähe von Lviv bei einem Angriff russischer Marschflugkörper auf ein bestimmtes Luftziel abgeschossen.

Aus hier unbekannten Gründen wichen beide Raketen von ihrer Flugbahn ab und landeten, anstatt sich selbst zu zerstören, auf einem Getreidetrockner in dem Dorf Przewodów, wobei zwei Polen getötet wurden.

………………. Die in Polen aufgeschlagene S-300-Rakete gehört höchstwahrscheinlich zum 540. Flugabwehrraketenregiment der ukrainischen Luftwaffe. Das Regiment befindet sich in Kamianka-Buhska in der Region Lviv und ist mit S-300PS/PT-Systemen bewaffnet. 

Diese Luftverteidigungsformation ist seit Januar dieses Jahres im Kampfeinsatz, wie früher schon geschrieben:
.“….Telegramm (https://t.me/poisk_mil/2203).......

Das 540. Iwan-Wygowski-Flugabwehrraketenregiment (Kamianka-Bugskaja, Region Lemberg) der nationalen Luftstreitkräfte ist am 14. Januar in die Einsatzbereitschaft versetzt worden….“

 

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