Zusammenkunft der Regionalgruppe Leipzig am 20.02.18

An diesem Tag traf sich die Regionalgruppe zu ihrem Jahresauftakt 2018. Im Mittelpunkt stand der 5. Jahrestag der Gründung des Verbandes. Genosse Munkelt ließ die vergangenen Jahre kurz Revue passieren. Zwar hat sich die Mitgliederzahl seit Gründung verdoppelt, gemessen am Standort Leipzig sollte es durchaus noch Reserven geben. Unabhängig davon wurde eine Vielzahl von niveauvollen Maßnahmen durchgeführt. Gut entwickelt haben sich auch die partnerschaftlichen Beziehungen zu ISOR und Rotfuchs. Den Abschluss dieses Teiles der Veranstaltung bildete die Übergabe der Urkunde und des Minibuches an die Genossen Hans-Jörg Kaiser und Reinhard Wohlfahrt.

RG Leipzig

Im Anschluss informierte Genosse Heinz Bilan über die Rede Putins vor dem Waldai-Club. Dazu gab es eine sehr lebhafte Diskussion, in deren Verlauf auf eine latente „Russenfeindlichkeit“ des offiziellen Deutschlands und der Medien verwiesen wurde. Die angeblich von Russland ausgehenden Gefahren und die Defizite der Bundeswehr sollen die Bevölkerung zu höheren Rüstungsausgaben bereit machen.
Abschließend wurde eine sehr sensible Frage aufgeworfen und diskutiert, sollte der Verband ein Angebot für die Übernahme von Nachlässen verstorbener Mitglieder unterbreiten? Erstaunlicherweise gab es ein recht positives Echo. Gefordert wurden aber klare Regelungen über den Verbleib, die Eigentumsrechte und die weitere Nutzung. Dies bewegte z.B. Genossen Heinz Bilan, der schon Material an den Vorläufer des Verbandes übergeben hatte und jetzt nicht weiß, was daraus geworden ist. Schön wäre es, dazu auch Meinungen aus den anderen Regionalgruppen und korporativen Mitgliedern zu erfahren.

Reinhard Wohlfahrt
Major a.D.

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