25 JAHRE MARINEMUSEUM DÄNHOLM

Wortlaut der Rede des Vereinsvorsitzenden vom 07.07.2017 im Remter des Kulturhistorischen Museums der Stadt Stralsund

Marinemuseum Dänholm

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Badrow,
sehr geehrter Herr Präsident der Bürgerschaft, Herr Paul,
sehr geehrte Mitglieder der Bürgerschaft,
sehr geehrter Herr Dr. Grüger, sehr geehrte Frau Hoffmann,
liebe Mitglieder unseres Fördervereins, liebe Gäste,
sehr geehrte Damen und Herren

Wir begehen heute den 25. Jahrestag der Eröffnung des Marinemuseums und können mit Stolz auf eine kontinuier-liche Entwicklungsgeschichte zurück schauen.
Doch damit nicht genug! Es gab in diesem Jahr noch ein weiteres Jubiläum. Wir konnten auf 25 Jahre Gründung des „Fördervereins Marinemuseum Dänholm e.V." zurückblicken.

Am 14.November 1991 wurde der Verein hier im Kulturhistorischen Museum gegründet und Dr. Horst Auerbach als erster Vorsitzender gewählt. Mit der Erteilung der Gemeinnützigkeit im Februar 1992 war der Verein offiziell arbeitsfähig. Nun konnten wir an die uns selbst gestellten Entwicklungsschritte zur Museumsgründung herangehen.

Ich möchte deshalb die heutige Veranstaltung nutzen und allen Mitgliedern unseres aktiven und er-folgreichen Fördervereins, ganz herzlich zu unserem Jahrestag gratulieren und ihnen den Dank des Vorstandes unseres Vereins aussprechen. Ohne diesen Förderverein und die aktive und opferbereite Arbeit seiner Mitglieder, wäre der Aufbau des Marinemuseums nicht möglich gewesen.

Wie kam es nun zu dieser Gründung? Oder besser, stellen wir uns die Frage: warum entstand ein Mari-nemuseum gerade auf dem Dänholm? So lautet die Antwort: Ort, Ereignisse und Zeitpunkt passten hierfür perfekt zusammen.

Am 02.10.1990 wurde auf dem Dänholm die Flagge der NVA gestrichen. Die NVA und mit ihr die Volks-marine hatten aufgehört zu existieren. Der Dänholm, mit seinen gerade im September neu eingestell-ten ca. 1.200 jungen Rekruten, wurde ab 03.10.1990 in die Bundesmarine übernommen. Die Matrosen wurden weiter ausgebildet und als erste Rekruten der Bundesmarine im östlichen Teil Deutschlands vereidigt. Danach wurden sie versetzt und der größte Teil der Berufssoldaten der Einheit entlassen. Nur wenige konnten in die Bundeswehr übernommen werden.
Nun stand die Frage, was passiert mit dem Dänholm, wohin mit den dort beschäftigten uniformierten und zivilen Mitarbeitern. Ideen waren gefragt und es entstand eine Studie zur zivilen Nutzung des Dänholms. In ihr war auch eine museale Darstellung der interessanten Marinegeschichte der Insel angedacht.

Schon in den achtziger Jahren befasste sich eine Gruppe von Offizieren des Dänholms mit der Erfor-schung der Militärgeschichte dieser Insel. Auch war damals an eine kleine Ausstellung gedacht worden, deren Aufbau aber nicht gestattet wurde. Jetzt, nach der Einheit, gab es berechtigte Chancen für diese Idee. In dieser Zeit gelang es, den ersten Kommandeur der Stralsunder Marineschule, Kapitän zur See Holger Petersen, für eine Gedenkstätte auf dem Dänholm zu interessieren. Er setzte sich dann in der Folgezeit für diese Idee ein. Er stellte uns die Sternschanze und zur Vernichtung vorgesehenes Material zur Verfügung. Er interessierte auch unseren OB für diese Sache und vermittelte uns einen Sachkun-digen aus Mürwik für die Gründung eines Fördervereins. Schon im November 1990 entstand eine Stu-die zur Einrichtung eines Dänholm-Museums, die an die entsprechenden Stellen weitergereicht wurde.

Der Dänholm wurde am 1. April 1991 MILITÄRFREI. Nun stand die Frage: was tun? In Vorbereitung der Übernahme des Dänholms durch unsere Hansestadt, entstand eine, als Bürgerinitiative zu verstehende  Arbeitsgruppe unter der Leitung des Herrn Freudenberg, an der wir uns beteiligten und unter anderem die Schaffung eines Museums auf der Insel vorschlugen. Im Wesentlichen wurden dann auch die Vor-schläge dieser Kommission gebilligt und die weiteren Schritte festgelegt.
In der folgenden Zeit suchten wir zielgerichtet eine Möglichkeit, dieses Museum zweckmäßig der Stadt anzugliedern. So kam es zu einem Treffen mit den Herrn: Dr. Hacker, Dr. Grüger und Dr. Itzegel. Wir berieten einen gangbaren Weg, der auch angenommen wurde. Damit war es möglich, ein Museum als Außenstelle  des Kulturhistorischen Museums zu errichten, um die interessante, bisher etwas vernach-lässigte Militärgeschichte der Hansestadt darzustellen. Die Tatsache, dass hier in der Stadt und auf dem Dänholm die Marinegeschichte Preußens begann und alle weiteren deutschen Marinen Berührungs-punkte zu dieser Insel besaßen, führte dann zu dem Entschluss, hier eine Außenstelle namens „Marine-museum" zu schaffen. Dabei muss man bedenken, dass nur der Dänholm solch eine Geschichte in Deutschland vorzuweisen hat. Das Militär ist bis heute Teil unserer Stadt und ihrer Geschichte.
Ein wichtiger Meilenstein für den Aufbau war die von Oberbürgermeister Lastowka am 25. September 1991 unterschriebene Senatsermächtigung der Hansestadt für die museale Nutzung der Sternschanze auf dem Dänholm. Am gleichen Tag übernahm das Kulturhistorische Museum die Sternschanze und wir konnten mit der Vorbereitung des Projektes „Marinemuseum" beginnen. Dazu wurde als erstes ein detailliertes Konzept erarbeitet und Anträge zwecks Genehmigung eines Projektes zum Ausbau der Sternschanze an das Arbeitsamt gestellt. Die Darstellung der Tatsache, dass Stralsund als „Wiege der Preußischen Marine" gilt, wurde dabei besonders betont.
Dem wurde dann stattgegeben und so begannen Dr. Auerbach und ich ab 02. Januar 1992, gemeinsam mit 6 ABM-Kräften, mit der Vorbereitung der Sternschanze für ein zukünftiges Museum. In der Folge-zeit übernahmen Dr. Auerbach die wissenschaftliche Arbeit und ich die Leitung des Aufbauteams, spä-ter die Aufgaben eines „ehrenamtlichen Geschäftsführers".
Tatkräftige Hilfe erhielten wir dabei von der ebenfalls neu gegründeten Marine-Offizier-Messe Stral-sund. Ebenso erhielten wir Unterstützung von vielen Offizier-Crews der Kriegszeit, der MTS, der Standortverwaltung der Bundeswehr und aus anderen Vereinen, aber auch von Interessenten aus der gesamten Bundesrepublik und aus Tirol. Ich möchte besonders den Herrn Peter Tamm aus Hamburg und das Schifffahrtsmuseum Rostock hervorheben.

Am 24. Juli 1992, anlässlich der WALLENSTEINTAGE, wurde die erste Ausstellung eröffnet. Die Eröff-nung unseres Museums fand nicht nur in Fachkreisen Beachtung. Viele Besucher unserer Stadt nahmen uns schnell zur Kenntnis. Schon vier Wochen später konnte der 1000. Besucher und nach acht Monaten der 10.000. Besucher begrüßt werden. Heute können wir immerhin auf weit über 240.000 Besucher zurückblicken.

Ein weiterer Meilenstein für die Entwicklung und den Fortbestand unseres Marinemuseums war der Beschluss des Hauptausschusses der Bürgerschaft zum Antrag auf eine Dringlichkeitsentscheidung vom 20. Dezember 1994, als es um den unentgeltlichen Erwerb von Grund und Boden auf dem Dänholm im Bereich Sternschanze ging. Als Höhepunkt dieser Aktivitäten kann man die feierliche und unentgeltliche Übergabe des Grund und Bodens vom Bund in Form eines Staatsakts am 16. August 1995 ansehen, zumal sie mit der Nutzungsbedingung verknüpft wurde, diese Liegenschaft dem Marinemuseum zur Verfügung zu stellen. Die positive Entwicklung unseres Museums verlief, jetzt gesichert, bis heute weiter.

Doch wie auf vielen Gebieten im Leben, lief es auch hier nicht so reibungslos ab. Es gab viele Probleme und Störfaktoren, die bis in die heutige Zeit reichen. Das zeigt allein schon die Tatsache, dass die Schaffung von Dienstposten immer noch ein offenes Problem darstellt. Denn dieser Teil des Museums wird, wie vor 25 Jahren, von ehrenamtlichen Mitarbeitern und ab vorigem Jahr durch einen zeitweilig geförderten Dienstposten, aber ohne weitere bereitgestellte Arbeitskräfte, bewirtschaftet und geführt.

Das ist in der Folgezeit nicht mehr möglich. Nur der hohe Einsatz der Ehrenamtlichen und weiterer Helfer, machte es uns in diesem Jahr möglich, den gewaltigen Umfang an Arbeiten zu bewältigen. Die Klärung der Personalfrage, aber auch die der finanziellen Sicherstellung, sind in der Zukunft für eine kontinuierliche Arbeit dringend erforderlich und warten auf eine schnelle Lösung!

Schaut man die 25 Jahre zurück, können wir feststellen:
Seit Bestehen des Museums haben hier 31 ehrenamtliche Mitarbeiter regelmäßig gearbeitet. Zurzeit arbeiten im Museum stundenweise 16 Frauen und Männer. Insgesamt waren seit 1992, als Kräfte über das Arbeitsamt bereit gestellt wurden, 265 Personen im Museum tätig.

Von Anfang an war die Sicherheit unseres Museum ein Schwerpunkt. Von Beginn der Eröffnung an wurde diese durch den Einsatz zuverlässiger Wachdienste sichergestellt. Deren Mitarbeitern und besonders den Herren Hofer, Hinz und Bennewitz, haben wir dabei viel zu verdanken. Aber auch hier steckt der Teufel im Detail. Wie die letzten Tage beweisen, werden auch wir nicht von Dieben verschont.

Sehr wichtig für jede Aufgabe ist die Bereitstellung finanzieller Mittel. So auch bei uns. Eine kontinuierliche Arbeit ohne Finanzen wird wohl zu keiner Zeit möglich sein. Waren in der ersten Zeit des Aufbaus noch bestimmte Mittel für das Museum aus städtischen oder Fördermitteln vorhanden, so wurde mit der Zeit deren Bereitstellung stark reduziert. Besaß das Marinemuseum in den ersten 17 Jahren noch einen separaten Haushalt, so änderte sich das ab dem Jahr 2007. Wir wurden dann zu einem integrierten Teil des Kulturhistorischen Museums. In den letzten Jahren sind die finanziellen Zuwendungen bis auf ein Minimum geschrumpft. Nun hatte und hat der Förderverein eine weitere wichtige Aufgabe übernommen. Der Förderverein versuchte auszugleichen und trug ein Wesentliches zur Ergänzung der Mittel bei. Damit konnten wir die Kürzung offizieller Mittel bis in die jüngere Zeit noch ausgleichen, doch kann das in dieser Form nicht weiter geleistet werden.
Solche Bereitstellungen übersteigen in Zukunft unsere Möglichkeiten. Wir sind ein Verein, der über wenige Einkünfte verfügt. Unsere Einnahmequellen sind im Wesentlichen, die Beiträge der Mitglieder, kleinere Spenden und einzelne zweckdienliche Geldspenden. Hinzu kommt, dass die Spendenfreudigkeit in letzter Zeit abnimmt.

Und trotzdem haben wir neben den laufenden Arbeiten doch recht wesentliche Dinge schaffen können. Neben vielen Leistungen konnten wir dem Museum zu unserem 15. Jahrestag ein Kassenhaus und eine Grundwerkstatt übergeben. Der Einsatz des Kassenhauses erbrachte immerhin ca. 20 % an Mehrein-nahmen für unsere Stadt. Ebenfalls übernahmen wir in den letzten Jahren die Neueinrichtung von Ausstellungsräumen und Stellplätzen. Dabei möchte ich unbedingt die treue Unterstützung der Crew 45 unter ihrem Crew- Ältesten Dr. Klaus Reisch aus Tirol und die Herrn Wienhold und Wichmann aus Hamburg herausheben. Seit 1992 stehen sie uns kameradschaftlich und hilfreich zur Seite.

Um so mehr war es damals nicht zu verstehen, dass genau zum 15. Jahrestag des Marinemuseums, im Jahr 2007, die Entscheidung fiel, das Marinemuseum aus der Stadtverantwortung zu lösen oder gar zu schließen. Es war bezeichnend, welchen Sturm der Entrüstung diese Meldung in der Öffentlichkeit auslöste und wie er letztendlich zu einem Kompromiss führte, der die Erhaltung des Marinemuseums zwar sicherte, aber nicht optimal ist. Trotzdem arbeiteten wir unermüdlich weiter. Im Ergebnis sind wir ein geachtetes, fachlich korrektes Museum geworden. Unser guter Ruf hat sich weit über die deutschen Grenzen hinaus ausgebreitet. Unsere Sammlungen nehmen einen breiten Raum ein und sind weit gefächert. Der überaus größte Anteil besteht aus Schenkungen, ein kleiner Teil aus Dauerleihgaben. In diesen 25 Jahren haben uns weit über 1.300 Spender ihre Schätze übereignet. Es hat sich herumge-sprochen, dass wir mit Schenkungen sorgsam umgehen und diese in unserem Museum (relativ) sicher aufgehoben sind. Das führt dazu, dass immer mehr Nachlässe und ähnlich freiwerdende Sammlungen, nicht auf den Flohmarkt, sondern in unser Museum gelangen.
Neben der musealen Arbeit entstand auch eine tiefgründige wissenschaftliche Arbeit, ohne die wir die Museumsarbeit nicht hätten leisten können. Dabei profitierten nicht nur wir von den Ergebnissen dieser Arbeit.
So haben mehrere Journalisten, Schriftsteller, Chronisten und Familienforscher in unseren Räumen gearbeitet. Mindestens drei Bücher sind bei uns entstanden. Wir haben bisher vier Studenten bei ihren Diplomarbeiten zu bestimmten Themen begleitet und haben bis heute sehr viele Anfragen per Post, Telefon oder Internet zu allen möglichen Themen zu beantworten. Auch nahm man in Fernsehdoku-mentationen mehrfach Notiz von uns.
Wir geben weiterhin seit 1993 als Förderverein eine eigene Schriftenreihe heraus. Dr. Auerbach, Dr. Steigleder, Dr. Stefanowski und ich haben sich besonders dieser Arbeit gewidmet. Im letzten Jahr kam unser Heft 11 heraus. Professor Dr. Henning stellte in ihm die Offiziershochschule der VM als erste Hochschule in Stralsund vor. Diese Schriftenreihe soll auch in Zukunft weitergeführt werden.
Der Zeit entsprechend arbeiten wir seit längerer Zeit aktiv im Internet auf unserer Homepage und auf verschiedenen anderen Seiten und sind mit Marinevereinen und Institutionen aus ganz Deutschland und dem Ausland vernetzt. Es lohnt sich!
Erwähnen möchte ich aber einen weiteren Bereich unserer Arbeit.
Neben unserer laufenden Museumsarbeit haben wir den Sonderausstellungen besondere Aufmerk-samkeit gewidmet. Die Palette dieser Ausstellungen erstreckte sich in breitem Rahmen von Themen der Marine, zur zivilen Schifffahrt und anderen Themen.
Marinemaler, Sammler maritimer oder militärischer Objekte und Modellbauer nutzten die Möglichkeiten des Marinemuseums für ihre Ausstellungen. Man könnte viele Namen aufzählen. Die Anwesenden, Herr Göldner (Marinemaler Köpenik) und Herr Bullemer (Modellbauer und Sammler Düsseldorf), sind Vertre-ter von ihnen. Es würde zu weit führen, alle Helfer zu nennen. Der Erfolg war ihnen dann auch nie versagt. Jede Ausstellung brachte dem Aussteller Lob und Anerkennung und machte unser Museum bekannter. So manches Schmuckstück ziert seitdem unsere Sammlungen.

Ein weiteres Problem, das uns ständig beschäftigt, ist die Erhaltung der Bausubstanz:
In den vergangenen Jahren waren der Erhalt und der Ausbau der Gebäude und Anlagen der Stern-schanze von wesentlicher Bedeutung. Nach der Übernahme 1991 sahen sie nicht gut aus. Viel Kraft, Geld und Arbeit mussten wir hier investieren. Der Förderverein hat dabei einen hohen Anteil. Was die investiven Maßnahmen in den ersten Jahren des Aufbaus anbelangt, sind wir dankbar für die groß-zügige Unterstützung durch das Arbeitsamt, die SIC Stralsund und auch durch hilfreiche Handwerks-firmen, die uns die Sanierungsarbeiten der Häuser 10 und 11 und teilweise im Haus 12 ermöglichten. Doch gingen diese in der Folgezeit immer weiter zurück. Nun hoffen wir, Museum und Förderverein gemeinsam, dringend auf die versprochene Unterstützung.

Ich bin der Meinung:
Mit dieser Einrichtung ist die Museumslandschaft Stralsunds und Vorpommerns aufgewertet worden. Durch seine Profilierung zählt es zu einer Kategorie von Museen, die in Deutschland erstmalig in Stralsund entstand. Es lohnt sich schon, dieses Museum weiter zu entwickeln.
Die Einträge sehr vieler Menschen, im Gästebuch des Museums, ob jung oder alt, sind für uns ein wichtiges Barometer. Viele Bände sind entstanden. Wertet man sie aus, kann man feststellen: Das Echo war und ist gut.
Wichtig ist auch, dass Stralsund eine Marinestadt geblieben ist. Seit dem ersten Tag an existieren vom Museum zur Marinetechnikschule enge Kontakte. Die Marine ist uns ein verlässlicher Partner geworden.

Ich kann abschließend feststellen:
Für die kommenden Jahre werden uns die Ideen zur weiteren Vervollkommnung unseres Marine-museums nicht ausgehen. Wir werden uns auch auf neue Sonderausstellungen vorbereiten. Wir werden auch in Zukunft unsere Schätze einordnen und katalogisieren und sie mit unseren geringen Möglichkeiten, so gut es geht, warten und pflegen. Dabei hoffen wir auf eine breite Unterstützung von den offiziellen Stellen und den Freunden des Marinemuseums.
Wir freuen uns auf die guten, heute geäußerten Vorsätze für die nächsten 25 Jahre und auf einen eifrigen Zuspruch von Freunden, Interessenten und dankbaren Besuchern.

Natürlich freuen uns auf den morgigen Tag, dem Tag der offenen Tür und auf viele Gäste und alte Bekannte.

Ich möchte zum Schluss noch ein persönliches Anliegen vortragen:
Ich bedanke mich bei allen, die uns in diesen 25 Jahren geholfen haben, unser Marinemuseum zu dem zu machen, was es heute ist. Deshalb ist es mir ein Bedürfnis, mich besonders bei unseren Ehrenamt-lichen Mitarbeitern der letzten Jahre für ihr Engagement zu bedanken.

Frau Gisela Millarch, Frau Petra Schoeler,Frau Heidlinde Schaefer, Frau Gabriele Kawlowski, Frau Karla Schäfer. 
Herr Klaus Eckart, Herr Gert Kawlowski,Herr Richard Schäfer, Herr Thorsten Heidenreich,Herr Wolfgang Bober, Herr Dr. Andre' Zornow, Herr Rudolf Kühnrich, Herr Dieter Freitag, Herr Andre' Brochnow, Herr Uwe Kühl, Herr Peter Heidenreich und Herr Walter Marquart.

Herzlichen Dank auch den langjährigen Vorstandsmitgliedern des Fördervereins für ihre gute Unterstützung, insbesondere den Herren Peter Seemann und Peter Küßner, denen der Weg aus Rostock nie zu lang war und ist
.
Sehr schwer fiel uns in den letzten Monaten der Abschied von unseren langjährigen engen Mitarbeitern, Herrn Werner Schneider und Herrn Lothar Rohne. Sie werden uns fehlen.

Ganz herzlich bedanke ich mich bei den Verantwortlichen unsere Hansestadt für ihre Hilfe. Ich danke dem Helfer der ersten Stunde Herrn Kapitän zur See a.D. Holger Petersen. Ohne ihn wäre vieles anders gelaufen. Besonders bedanke ich mich bei unserem Oberbürgermeister, Herrn Dr. Badrow und unserem langjährigen Direktor, Herrn Dr. Grüger, aber auch bei Frau Hoffmann, die seit einem guten Jahr die Geschäfte führt, für ihre Unterstützung und Hilfe beim weiteren Aufbau des Marinemuseums.

Wir, der Förderverein Marinemuseum Dänholm e. V.
und alle ehrenamtlichen Mitarbeiter,
werden unseren Teil an der weiteren Entwicklung des Museums leisten.
Dazu wünschen wir uns allen viel Erfolg!

DANKE !

Unsere Webseite verwendet für die optimale Funktion Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.