Truppen des Kernstrahlungs-, chemischen- und biologischen Schutzes – 100 Jahre

(Übersetzung aus dem russischen)

 Truppen des Kernstrahlungs-, chemischen- und biologischen Schutzes – 100 Jahre (Übersetzung aus dem russischen)     Im Jahr 2018 erschien, herausgegeben von der Verwaltung des Chefs der Truppen des Kern-strahlungs-, chemischen- und biologischen Schutzes (KCB-Schutzes) der Streitkräfte der Rus-sischen Föderation, der militärhistorische Abriss: „Truppen des Kernstrahlungs-, chemischen- und biologischen Schutzes – 100 Jahre“ Eine hohe Wertschätzung erhält das Buch durch die Grußworte des Verteidigungsministers S. Schoigu, des Chefs des Generalstabes V. Gerassimow, des Patriarchen Kirill von Moskau und ganz Russland sowie weiterer bekannter Persönlichkeiten. Drei ehemalige Angehörige des Chemischen Dienstes der NVA und Absolventen der Militär-akademie für Chemischen Schutz Marschall der Sowjetunion S.K. Timoschenko, Oberstleut-nant a.D. E. Backhaus (Absolvent 1985, Layout), Oberst a.D. Dr. Hans-Joachim Fichtl (Ab-solvent 1978, Übersetzung) und Oberst a.D. W. Herzig (Absolvent 1979, Übersetzung) haben dieses Buch in die deutsche Sprache übersetzt. In 17 Kapiteln wird die Entwicklung der Chemischen Truppen umfassend dargestellt. Im Kapitel 1 wird der „Militär-chemische Dienst im Russischen Zarenreich (1915–1917)“ be-trachtet. Das Kapitel 2: „Beginn der ruhmreichen Entwicklung - Gründung des Chemischen Dienstes und der chemischen Truppen der Roten Arbeiter und Bauern Armee (1918–1922)“ zeigt die Schwere des Beginns auf. Das Kapitel 3 beinhaltet die „Militärreform von 1923–1928 – Impuls für die Entwicklung des militärchemischen Dienstes (1923–1928)“  Das Kapitel 4 beschäftigt sich mit der „Entwicklung des Chemischen Dienstes in der Vor-kriegsperiode: Chemischer Dienst und chemische Truppen in den Vorkriegsjahren (1929 bis Mai 1941)“ Die Kapitel 5 und 6 widmen sich den Handlungen der chemischen Truppen während des 2. Weltkrieges: „Chemischer Dienst und chemische Truppen an den Fronten des Großen Vater-ländischen Krieges“. Kapitel 7: „Chemischer Dienst und chemische Truppen in der Nachkriegszeit (September 1945–1959)“  Die Kapitel 8 bis 11 beschäftigen sich mit den Veränderungen im Chemischen Dienst bzw. KCB-Schutz, bedingt durch die Entwicklung und von Kernwaffen, während des kalten Krie-ges und nach dem Zerfall der UdSSR. Das Kapitel 12 behandelt die „Teilnahme des Chemischen Dienstes und der chemischen Trup-pen an der Beseitigung der Folgen von technologischen Havarien (Katastrophen)“ und gibt einen Einblick in die umfangreiche Vorbereitung, technische Ausstattung, Organisationsstruk-tur, Ausbildung von Kadern und Gruppierungen, Durchführung und Auswertung. Die Hand-lungen nach der Reaktorhavarie von Tschernobyl sind umfangreich dokumentiert. Das Kapitel 13 beinhaltet die „Teilnahme der chemischen Truppen (Truppen des KCB-Schutzes) zur Sicherstellung von Gefechtshandlungen in der DR Afghanistan, beim Antiter-roreinsatz in der Tschetschenischen Republik, bei der Operation zur Friedenssicherung in Ge-orgien“ und gibt Auskunft über die Anzahl der jeweils eingesetzten Kräfte und deren Hand-lungen. Das Kapitel 14 „Der KCB-Schutz der Waffengattungen und Teilstreitkräfte, der Militärbezir-ke und der zentralen Organe der militärischen Verwaltung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation“ dokumentiert strukturelle Entwicklungen. Im Kapitel 15 „Vernichtung der chemischen Waffen – eine wichtige zeitgemäße Aufgabe (aus der Geschichte der Vernichtung der chemischen Waffen in Russland) (1984–2017)“ werden die Schwierigkeiten und Widersprüchlichkeiten bei der Umsetzung der internationalen Ver-pflichtungen zur Vernichtung der chemischen Waffen ausführlich und deren letztendlich ab-schließende Bewältigung betrachtet. Das Kapitel 16 „System der Ausbildung von Militärspezialisten für die chemischen Truppen und die KCB-Truppen (aus der Geschichte der Gründung von Bildungseinrichtungen der Streitkräfte 1918–2018)“ gibt einen Überblick über die Bildungseinrichtungen des Chemi-schen Dienstes. Im Kapitel 17 „Geschichte der Entwicklung des militär-wissenschaftlichen Komplexes der Truppen des Kernstrahlungs-, chemischen und biologischen Schutzes“ erfährt der interessierte Leser, welche Anstrengungen unternommen wurden, um die Technik und Mittel des Chemi-schen Diensts mit jeweils angepasst hohem Niveau zu erschaffen. Der militärhistorische Abriss der Truppen des KCB-Schutzes der Russischen Föderation bietet Fachleuten und Interessenten eine umfangreiche sachliche und fachliche Orientierung. Der militärhistorische Abriss besteht aus 18 pdf-Dateien (zusammen 840 Mbyte). Eine Druck-legung ist nicht beabsichtigt. Die pdf-Dateien können von einem Online-Speicher herunterge-laden werden. Wer daran interessiert ist kann sich mit W. Herzig (wolfhrzg09@gmail.com)  in Verbindung setzen. In Verbindung mit dem 2012 von einem Autorenkollektiv herausgegebenen Buch „Die „Che-miker“ der NVA und der Grenztruppen der DDR“ (Herausgeber R. Büttner, erschienen im Verlag Dr. Köster, ISBN 978-3-89574-800-4) erhält der interessierte Leser eine umfassende Darstellung des Spezialdienstes aus russischer und aus deutscher Sicht.  Oberst a.D. Wolfgang Herzig

Im Jahr 2018 erschien, herausgegeben von der Verwaltung des Chefs der Truppen des Kernstrahlungs-, chemischen- und biologischen Schutzes (KCB-Schutzes) der Streitkräfte der Russischen Föderation, der militärhistorische Abriss:

„Truppen des Kernstrahlungs-, chemischen- und biologischen Schutzes – 100 Jahre“

Eine hohe Wertschätzung erhält das Buch durch die Grußworte des Verteidigungsministers S. Schoigu, des Chefs des Generalstabes V. Gerassimow, des Patriarchen Kirill von Moskau und ganz Russland sowie weiterer bekannter Persönlichkeiten.
Drei ehemalige Angehörige des Chemischen Dienstes der NVA und Absolventen der Militärakademie für Chemischen Schutz Marschall der Sowjetunion S.K. Timoschenko, Oberstleutnant a.D. E. Backhaus (Absolvent 1985, Layout), Oberst a.D. Dr. Hans-Joachim Fichtl (Absolvent 1978, Übersetzung) und Oberst a.D. W. Herzig (Absolvent 1979, Übersetzung) haben dieses Buch in die deutsche Sprache übersetzt.
In 17 Kapiteln wird die Entwicklung der Chemischen Truppen umfassend dargestellt.
Im Kapitel 1 wird der „Militär-chemische Dienst im Russischen Zarenreich (1915–1917)“ betrachtet.
Das Kapitel 2: „Beginn der ruhmreichen Entwicklung - Gründung des Chemischen Dienstes und der chemischen Truppen der Roten Arbeiter und Bauern Armee (1918–1922)“ zeigt die Schwere des Beginns auf.
Das Kapitel 3 beinhaltet die „Militärreform von 1923–1928 – Impuls für die Entwicklung des militärchemischen Dienstes (1923–1928)“
Das Kapitel 4 beschäftigt sich mit der „Entwicklung des Chemischen Dienstes in der Vorkriegsperiode: Chemischer Dienst und chemische Truppen in den Vorkriegsjahren (1929 bis Mai 1941)“
Die Kapitel 5 und 6 widmen sich den Handlungen der chemischen Truppen während des 2. Weltkrieges: „Chemischer Dienst und chemische Truppen an den Fronten des Großen Vaterländischen Krieges“.
Kapitel 7: „Chemischer Dienst und chemische Truppen in der Nachkriegszeit (September 1945–1959)“
Die Kapitel 8 bis 11 beschäftigen sich mit den Veränderungen im Chemischen Dienst bzw. KCB-Schutz, bedingt durch die Entwicklung und von Kernwaffen, während des kalten Krieges und nach dem Zerfall der UdSSR.
Das Kapitel 12 behandelt die „Teilnahme des Chemischen Dienstes und der chemischen Truppen an der Beseitigung der Folgen von technologischen Havarien (Katastrophen)“ und gibt einen Einblick in die umfangreiche Vorbereitung, technische Ausstattung, Organisationsstruktur, Ausbildung von Kadern und Gruppierungen, Durchführung und Auswertung. Die Handlungen nach der Reaktorhavarie von Tschernobyl sind umfangreich dokumentiert.
Das Kapitel 13 beinhaltet die „Teilnahme der chemischen Truppen (Truppen des KCB-Schutzes) zur Sicherstellung von Gefechtshandlungen in der DR Afghanistan, beim Antiterroreinsatz in der Tschetschenischen Republik, bei der Operation zur Friedenssicherung in Georgien“ und gibt Auskunft über die Anzahl der jeweils eingesetzten Kräfte und deren Handlungen.
Das Kapitel 14 „Der KCB-Schutz der Waffengattungen und Teilstreitkräfte, der Militärbezirke und der zentralen Organe der militärischen Verwaltung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation“ dokumentiert strukturelle Entwicklungen.
Im Kapitel 15 „Vernichtung der chemischen Waffen – eine wichtige zeitgemäße Aufgabe (aus der Geschichte der Vernichtung der chemischen Waffen in Russland) (1984–2017)“ werden die Schwierigkeiten und Widersprüchlichkeiten bei der Umsetzung der internationalen Verpflichtungen zur Vernichtung der chemischen Waffen ausführlich und deren letztendlich abschließende Bewältigung betrachtet.
Das Kapitel 16 „System der Ausbildung von Militärspezialisten für die chemischen Truppen und die KCB-Truppen (aus der Geschichte der Gründung von Bildungseinrichtungen der Streitkräfte 1918–2018)“ gibt einen Überblick über die Bildungseinrichtungen des Chemischen Dienstes.
Im Kapitel 17 „Geschichte der Entwicklung des militär-wissenschaftlichen Komplexes der Truppen des Kernstrahlungs-, chemischen und biologischen Schutzes“ erfährt der interessierte Leser, welche Anstrengungen unternommen wurden, um die Technik und Mittel des Chemischen Diensts mit jeweils angepasst hohem Niveau zu erschaffen.
Der militärhistorische Abriss der Truppen des KCB-Schutzes der Russischen Föderation bietet Fachleuten und Interessenten eine umfangreiche sachliche und fachliche Orientierung.
Der militärhistorische Abriss besteht aus 18 pdf-Dateien (zusammen 840 Mbyte). Eine Drucklegung ist nicht beabsichtigt. Die pdf-Dateien können von einem Online-Speicher heruntergeladen werden. Wer daran interessiert ist kann sich mit W. Herzig (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) in Verbindung setzen.
In Verbindung mit dem 2012 von einem Autorenkollektiv herausgegebenen Buch „Die „Chemiker“ der NVA und der Grenztruppen der DDR“ (Herausgeber R. Büttner, erschienen im Verlag Dr. Köster, ISBN 978-3-89574-800-4) erhält der interessierte Leser eine umfassende Darstellung des Spezialdienstes aus russischer und aus deutscher Sicht.

Oberst a.D. Wolfgang Herzig