1. Berliner Runde – Freidenker im Gespräch, am 9.4., 18 Uhr

 

Thema: „Wie die Humboldt-Universität gewendet wurde“

 

mit Prof. Heinrich Fink (zur Erinnerung die ausführliche Einladung im Anhang)

 

Ort: Klub der Volkssolidarität, Torstr. 203-205

 

 

 

Kommt zum Ostermarsch!

 

  1. Ostermarsch Potsdam, am 12.4., 14 Uhr: „Für eine Welt ohne Krieg und Militarismus“

 

mit Tobias Pflüger, Uwe Hiksch und Peter Strutynski,

 

Treffpunkt: Brandenburger Tor in Potsdam

 

 

 

  1. Ostermarsch Berlin, am 19.4., 12 Uhr: „Krieg wird gemacht – wir stellen uns dagegen“.

 

Aufruf von Friko Berlin siehe Anhang

 

Treffpunkt: Weidendammer Brücke, Friedrichstraße, nahe BE

 

 

 

  1. Podiumsdiskussion, am 22.4., „Imperialismus heute“, mit Andreas Wehr, Moderation Arnold Schölzel,

 

Ort: ND-Haus, Seminarraum 1, Franz-Mehring-Platz 1

 

 

 

  1. Ukraine-Veranstaltungen, z.B.

 

3.4. Habbema, 19.30 Uhr, „Die Krim ist verloren“ mit Michael Pardon, Stefan Huth, Frank Schumann,Mülhauser Str. 6

 

6.4. bei Dr. Seltsam im Brauhaus Südstern, 13 Uhr, „Ukraine – die braune Revolution“, mit Willi Handwerk und Peter Wolter, Hasenheide 69

 

7.4. MEZ, 19 Uhr, „Die Krim russisch – was tun?“ mit Kai Ehlers,

 

            Spielhagenstr. 13

 

8.4. jW-Ladengalerie, „Wohin steuert die Ukraine…?“ mit Reinhard Lauterbach, Susann Witt-Stahl, Peter Wolter

 

            (Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 030/536355-56)

 

 

 

 

Leitungskollektiv

 

LV Berlin des DFV

 

 

Berliner Gesellschaft
für Faschismus- und Weltkriegsforschung e.V.
Post: c/o Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin
Veranstaltungen im 1. Halbjahr 2014

Dienstag, 8. April 2014
Vortrag von Dr. Günter Wehner (Berlin): Antifaschistischer Widerstand aus den Reihen der SAP 1933 - 1936. Neue Erkenntnisse aus Akten der Reichsjustiz.


Veranstaltungsort: Rosa-Luxemburg-Stiftung e.V.
Franz-Mehring.-Platz 1, 10243 Berlin
Beginn: 15.00 Uhr Seminarraum 2, 1. Etage


Dienstag, 13. Mai 2014
Vortrag von Dr. Christoph Kopke (Berlin):
"...und dürfen das Krankenhaus nicht mehr betreten."
Der Ausschluss jüdischer und politisch unerwünschter Ärzte und Ärztinnen
aus dem Berliner Gesundheitswesen 1933 - 1945.
Ergebnisse eines Forschungsprojektes.
Veranstaltungsort: Rosa-Luxemburg-Stiftung e.V. Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
Beginn: 15.00 Uhr Seminarraum 2, 1. Etage


Mittwoch, 11. Juni 2014
Vor 100 Jahren
Beginn des Ersten Weltkrieges. Ursachen und Wertungen.
Internationales Kolloquium
Veranstaltungsort: Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur
Friedrichstraße 176-179, 10117 Berlin
Beginn: 10.00 Uhr


Wir laden zu diesen Veranstaltungen herzlich ein.

 

 

Der Geschäftsführende Vorstand beschäftigte sich auf seiner Sitzung am  16.01.2014 mit der Entwicklung des Verbandes seit seiner Gründung und mit den wichtigsten Aufgaben für das Jahr 2014.

 

Eine Bilanz  des Jahres 2013

 

Unser Verband besteht seit dem 26. 01. 2013. Er ist gerade 12 Monate alt.

Wie stellt sich unser Verband gegenwärtig dar?

Der Verband hat derzeit ca. 230 Mitglieder, zum Zeitpunkt der Gründung waren es   86. 

Dieses Ergebnis wurde durch eine aktive Arbeit erreicht.

Durch eine Vielzahl von Vorträgen, in persönlichen Gesprächen und der Teilnahme an Beratungen von Kameradschaften, Vereinen und Interessengemeinschaften wurden

-          die Ziele und Aufgaben des Verbandes vorgestellt,

-          neue Mitglieder geworben,

-          die Möglichkeiten für die Gründung von Regionalgruppen und die Gewinnung korporativer    Mitglieder untersucht, aber auch

-          Fragen der Militärpolitik behandelt.

Gewinnung von  Mitgliedern bleibt auch weiterhin ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Nur mit  größerer Mitgliederzahl gewinnt der Verband mehr Gewicht. Es geht vor allem um die Gewinnung jüngerer Genossen, denn nur 10% unserer Mitglieder sind derzeit unter 60 Jahre alt.

Unsere Mitglieder sind in sieben Regionalgruppen organisiert: Rostock, Schwerin, Potsdam, Berlin, Strausberg, Bautzen und Leipzig. Es sind von der  Mitgliederzahl Voraussetzungen gegeben, um weitere Regionalgruppen z.B. im Raum Stralsund/Rügen und in Halle zu gründen.

Neben den Regionalgruppen hat unser Verband acht korporative Mitglieder. Das sind Gruppen ehemaliger NVA-Angehöriger, die sich nach Truppenteilen, Einheiten oder Laufbahnen organisiert haben, eine aktive Traditionsarbeit leisten, z.T. die Geschichte ihrer Einheiten bzw. Truppenteile geschrieben haben und sich als bestehender Verein dem Verband angeschlossen haben.

Unser Verband wurde im Monat August 2013 in das Vereinsregister beim Amtsgericht/Registergericht Frankfurt/Oder eingetragen.

Im Monat September wurden wir Mitglied des Ostdeutschen Kuratoriums von Verbänden (OKV). Diese Mitgliedschaft ist für uns sehr wichtig, da sich im OKV Vereine  zusammen gefunden haben, die ähnliche Ziele wie wir verfolgen und so lassen sich die Kräfte bündeln.

Wir haben gute Beziehungen zur ISOR und GRH hergestellt. Gemeinsam mit RotFuchs sind sie auch Partner vieler Regionalgruppen.

Der Vorstand des Verbandes ist arbeitsbereit. Er ist ein kameradschaftliches, leistungsfähiges Kollektiv. Satzung, Arbeitsplan, Finanzordnung und Geschäftsordnung sind Richtschnur für die Organisation unserer Arbeit.

Da die Traditionspflege Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist, haben wir ein Kalendarium zur Traditionsarbeit vorbereitet und den Regionalgruppen sowie den korporativen Mitgliedern als Orientierungshilfe übergeben.

Unser Verband hat zu wichtigen historischen Ereignissen Veranstaltungen durchgeführt oder an von anderen Verbänden  organisierten Veranstaltungen teilgenommen.

Als Beispiele seien genannt:

 

-          der Jahrestag der Befreiung

-          der 200. Jahrestag der Völkerschlacht

-          die Protestveranstaltung zum Tag der deutschen Einheit

-          der 50. Jahrestag der 6. Flottille

-          der 50.Jahrestag der Offiziershochschule „Ernst Thälmann“ der Landstreitkräfte u.a.

Die Regionalgruppe Schwerin führte im Monat September ein Kameradschaftstreffen durch, das große Wertschätzung erfuhr und dem eine Sonderausgabe unseres Informationsblattes KOMPASS gewidmet wurde.

Soweit zur allgemeinen Einschätzung der Arbeit. 

 

Die wichtigsten Aufgaben

des Vorstandes, der Regionalgruppen und der Mitglieder des Verbandes

für das Jahr 2014

 

  1. Weiterführung der Diskussion über unsere Traditionen und die Traditionsarbeit im Verband.

Erarbeitung, Beratung und Herausgabe eines  Leitfadens zur Traditionspflege als

Orientierungshilfe für den Vorstand, die Regionalgruppen und die korporativen Mitglieder.

 

  1. Aktive Teilnahme an den Diskussionen über die Ereignisse in den Jahren 1989 - 1990, insbesondere auch zur Herausarbeitung des entscheidenden Anteils

-          der Partei- und Staatsführung der DDR sowie

-          der Nationalen Volksarmee, der Grenztruppen und der anderen bewaffneten Organe der DDR

am friedlichen Verlauf der Ereignisse.

 

  1. Durchführung von Gesprächsrunden, Veröffentlichung von Artikeln u.a. aus Anlass  -     des 100. Jahrestages des Beginns des 1. Weltkrieges und

    -       des 75. Jahrestages des Beginns des 2. Weltkrieges

   zu den Fragen von Krieg und Frieden in Vergangenheit und Gegenwart.

 

  1. Stärkung des Verbandes durch

-          Gewinnung weiterer Mitglieder  für den Verband

-          Gründung neuer Regionalgruppen

-          Gewinnung von weiteren korporativen Mitgliedern

-          Entwicklung bzw. Festigung der Zusammenarbeit mit befreundeten Vereinen und Organisationen, wie OKV, ISOR, GRH, RotFuchs u.a.

 

  1. Beratung zur Vervollkommnung unserer Arbeit mit

-          den Vorsitzenden der Regionalgruppen

-          den Vorsitzenden/Ansprechpartnern der korporativen Mitglieder

-          Vertretern ausgewählter aktiv arbeitender Traditionsvereinigungen

 

  1. Durchführung von Veranstaltungen oder Traditionstreffen zum Tag der Nationalen Volksarmee

 

  1. Aktives Auftreten der Mitglieder des Verbandes auf Veranstaltungen, die unserem Traditionsverständnis entsprechen, wie

-     Liebknecht-Luxemburg-Demonstration am 12. 01. 2014

-    Örtliche Veranstaltungen zum 1. Mai

-    Kranzniederlegungen am Tag der Befreiung an Gedenkstätten für die gefallenen

     Soldaten der Roten Armee

-    Teilnahme bzw. Organisation von Alternativen Einheitsfeiern bzw. Protest-  

    Veranstaltungen am 03. Oktober 2014

 

      8. Vorbereitung einer Mitgliederversammlung mit Wahl der Organe des Verbandes im Jahre 2015.


     9.  Erarbeitung einer Konzeption für die Organisation und Durchführung einer Veranstaltung anlässlich  des 60. Jahrestages der Gründung der Nationalen Volksarmee.

 

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