26.03.2023

Die Infantilisierung der deutschen Außenpolitik

 

Liebe Genossen und Freunde,

als erste Reaktion auf den angehängten Beitrag könnte man sich fremdschämen oder hochgradig mitleidig werden, angesichts eines so hohen Grades von …  ja was ist das eigentlich? Aber wie lautet der Spruch: … und selig sind die, die da arm sind im Geiste, denn mit ihnen ist der Herr… 

Aber die Sache ist doch sehr viel ernster.

Erstens, für wie beknackt muss ein ukrainischer Bürgermeister die bundesdeutsche Botschafterin halten, dass er ihr einen Plüschpanzer in Leoparden-Look schenkt.

Zweitens, wie faschistoid-militaristische muss die Ukraine schon sein, dass es Plüsch-Panzer als Kuscheltiere für Kleinstkinder gibt.

Für mich erneut ein Beispiel dafür, dass Hitlers Drittes Reich Vorbild für das heutige ukrainische Regime ist. Wobei in diesem Fall die Kopie das Original um Längen übertrifft. 

Siegfried Eichner

 

 

Die Infantilisierung der deutschen Außenpolitik:
Botschafterin in der Ukraine posiert mit „Kuschel-Leo“

Die Redewendung „Wie der Herr, so’s Gescherr“ kommt einem unweigerlich in den Sinn, wenn man sich anschaut, was derzeit Spitzendiplomaten des Auswärtigen Amtes unter Führung von Annalena Baerbock von sich geben.
Als wohl eindringlichstes und zugleich aktuellstes Fallbeispiel dient das Agieren der deutschen Botschafterin in der Ukraine.
Diese hat seit Monaten jegliche diplomatische Professionalität vermissen lassen. So posierte sie beispielsweise am 22. März 2023 unter dem Motto „Mein neustes Lieblingsspielzeug“ mit einem Leopard-Panzer aus Plüsch.
Zuvor gab es ähnliche Peinlichkeiten von anderen Vertretern des Auswärtigen Amts.
Von Florian Warweg.

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