23.01.2023

Flintenuschi - so doof kann man doch nicht sein

 

Liebe Genossen und Freunde,

Flintenuschi äußert sich zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr und entblödet sich völlig.
In gleicher Weise müsste dies für alle Befürworter von Waffenlieferungen in die Ukraine auch gelten: Wer für Waffenlieferungen ist, sollte sich sofort in die Internationale (ukrainische) Legion einschreiben und wenigstens 8 Wochen an vorderster Front kämpfen. Mals sehen, ob sie dann immer noch die gleiche Meinung haben.

Der angefügte Beitrag gibt ein weiteres bezeichnendes Licht auf die ukrainischen Streitkräfte.

Siegfried Eichner

 

Offizierin der ausländischen Legion droht mit Veröffentlichung von Informationen über Korruption in den ukrainischen Streitkräften.

Die Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der ukrainischen ausländischen Legion hat der Führung gedroht, Informationen zu veröffentlichen, welche die ukrainischen Streitkräfte "ruinieren" würden, berichtet die Daily Mail.
Nach Angaben der Zeitung handelt es sich um die gebürtige Ungarin Emese Fajk.
Die ukrainische Führung soll bereits mehrmals versucht haben, sie aus der Legion zu entlassen, machte jedoch einen Rückzieher, da Fajk gedroht hatte, Daten zu veröffentlichen, die das ukrainische Militär diskreditieren könnten. Das Blatt zitiert die Frau mit den Worten:

"Wenn ich anfange, über alles zu reden, was ich weiß und was ich gesehen habe, und darüber, wie rückgratlos die Leute sind, wird das die Armee in Schutt und Asche legen."

Das Zitat stammt angeblich aus einem Gespräch, das ohne ihr Wissen aufgezeichnet worden sein soll. Das Medium gab nicht an, woher es die Aufnahme hat, betonte aber, dass die Legionärin Informationen über die Korruption in den ukrainischen Streitkräften und die Behandlung ausländischer Söldner habe. Einem ukrainischen Beamten zufolge hätten die Daten, die Fajk veröffentlichen könnte, "katastrophale geopolitische Folgen" und wären ein "großer Gewinn für den Feind", so die Daily Mail.

Anfang Januar gab es bereits Medienberichte darüber, dass die Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der ukrainischen ausländischen Legion beschuldigt wurde, Medikamente für das Militär und Spenden im Wert von 2,5 Millionen US-Dollar gestohlen zu haben. Der ukrainische Geheimdienst SBU leitete eine Untersuchung gegen Fajk ein, die bereits in Australien und Portugal, wo sie früher wohnte, des Betrugs beschuldigt wurde.


 

 Flintenuschi:

 
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