28.11.2022

Was Ekliges

 

Liebe Genossen und Freunde,

den nachfolgenden Kommentar und die angefügten Beiträge hat uns unser Freund Lutz Vogt zur Verfügung gestellt.

Siegfried Eichner

 


 
Geht es um Waffenentwicklungen, sind die chemischen und biologischen eher von untergeordnetem Interesse. Man kann sie ja nicht wirklich sehen (es sei denn, abgefüllt in Bomben und Granaten), sie machen weder Knall noch Bumm. Vor allem hat sich der Irrtum, sie würden sowieso nicht eingesetzt, allgemein verfestigt.

Die Realitäten sehen aber ganz anders aus. Die Genetik lässt es sehr wahrscheinlich erscheinen, dass man Biowaffen speziell für bestimmte Länder oder Bevölkerungsgruppen basteln kann. Politiker, Wissenschaftler und "Berater" aller möglichen Sorte können so einer Verlockung niemals widerstehen. Gegenmittel können sich nur die wenigsten Länder leisten - nur die, die ein entsprechendes Wissenschaftspotential haben. Und Corona-Zeiten demonstrierten ganz deutlich, dass es für die meisten Menschen eben doch "fremdes Leid" gibt. Der Sensenmann wird schon irgendwie an einem selbst vorbei gehen.

Die angehängten Beiträge, vor allem der zu den "Biowaffenprogrammen der USA" sollten den Leser eines besseren belehren. An diesen Massenvernichtungswaffen wird allenthalben sehr intensiv gearbeitet. In JEDEM Land, in dem es Biowaffenlabore der Sicherheitsstufen 3 und 4 gibt, wird an Biowaffen-Viren oder -Bakterien gearbeitet. Mitunter schnippeln "Wissenschaftler" auch in völlig unzureichend gesicherten Uni-Laboren an Viren und Gen-Schnipseln rum, ohne auch nur zu ahnen, was sie da tun.

Besonders widerlich erscheint mir dabei das Herangehen solcher Regierungen wie die in Kasachstan, der Mongolei oder Georgien (um nur einige wenige zu nennen). All diese Regierungen, im Gefolge ihre Bio-"Wissenschaftler" agieren völlig irre. Im Zweifelsfall (Krieg oder Grosshavarie) laufen sie Gefahr, dass die Biowaffenlabore mit einer Kernwaffe ausgebrannt werden müssen. Wie gesagt - völlig irre.

Bei einer weiteren Regierung bin ich mir schon wegen deren Personals recht sicher, dass sie nicht weis, was ihre Bioforscher da zuhause und anderswo tun....

China hat wohl in Wuhan schmerzhaft erfahren, dass es seine eigenen Biolabore, ähnlich wie in den USA, völlig unzureichend unter Kontrolle gehalten hat. Bis in die Staats- und Parteispitzen wurden die aus diesen Einrichtungen resultierenden Gefahren völlig unterschätzt. Nun haben sie das wohl gelernt - hofft man jedenfalls.

Das Bostoner Beispiel für Biowaffenforschungen in den USA mag auch den dortigen Verantwortlichen einen gewissen heilsamen Schrecken eingejagt haben. Seit Anbeginn der Zeiten gibt es eben immer wieder nur äußerst selten Wissenschaftler, die sich selbst Beschränkungen für ihre Forschungen auferlegen. Dr. Seltsam im gleichnamigen US-Film ist eben tatsächlich überall. Kein Land und keine Regierungsform kann sie verhindern. Man hält sie entweder unter strikter Kontrolle oder wird selbst zu einem Selbstmord-Kandidaten. Bei Biowaffen betrifft das in der Regel ganze Völker und Regionen.

Die Lektüre im Anhang mag verschrecken und ein weiterer Kandidat für Verdrängung werden. Aus der Welt kommt das Thema dadurch nicht.

Schöne Advent-Zeit noch.
Lutz Vogt

 

     
Biowaffenlabore USA, BRD
in Kasachstan und Südkaukasus
     
Biowaffenprogramme der USA      Kasachstan, Biowaffenlabore      

 

 

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