Keine schweren Waffen für die Ukraine


Liebe Genossen und Freunde,
im Augenblick erfreuen wir uns in Dessau-Roßlau großer Aufmerksamkeit. Insbesondere die auf unserer Web-Seite eingestellten Informationen zum Krieg in der Ukraine stehen im Mittelpunkt des „Interesses“.
Ein sehr ambitionierter Lokalreporter und einige politische Repräsentanten dort sind der Meinung, dass wir sehr einseitig informieren.
Nun, die andere Seite findet ja breitesten Raum im den Mainstream-Medien unseres Landes. Die brauchen wir doch tatsächlich nicht auch noch wiederholen.

Trotzdem werde ich jetzt mal was anderes versuchen.
Nachdem der ehemalige schweizerische Geheimdienstoffizier Oberst a.D. Jacques Baud bereits zweimal von uns zitiert wurde und der ehemalige Offizier im Planungsstab der NATO Oberstleutnant a.D. Ulrich Scholz auf unserer Web-Seite „zu Wort“ kam, ohne das uns dies durch diesen Lokalreporter zugutegehalten wurde, möchte ich jetzt einer der höchsten militärischen Autoritäten dieses Landes Platz auf unserer Web-Seite einräumen – Brigadegeneral a.D. Erich Vad, ehemaliger militärpolitischer Berater der Altkanzlerin Angela Merkel.
Der Mann kommt zu Schlussfolgerungen, zu denen jeder nüchtern und objektiv denkende Militär kommt – das es sinnlos ist, jetzt schwere Waffen an die Ukraine zu liefern.
Unsere Außenministerin ist da ganz anderer Meinung, schließlich verfügt sie ja über Kompetenzen im Tramolinspringen und beim Völkerball, aber nicht, wirklich und überhaupt nicht im Bereich des Militärwesens.

Aber lest selbst, was der General zu sagen hat, der auf keinen Fall, wirklich nicht, ein Putin-Freund ist.

Siegfried Eichner

 

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