Ukrainische Nazis in den Fußstapfen der Terrormiliz IS

 

Liebe Genossen und Freunde,

kürzlich hatte so ein Spezialist, so ein deutscher Extremismusforscher, im Brustton der Überzeugung erklärt, dass extreme ukrainische Nationalisten wie die Angehörigen des Asow-Bataillons (die nenne ich Faschisten) durch die Einbindung in die ukrainische Nationalgarde und deren Unterstellung unter das Innenministerium so schwupp die wupp zu Friedensengeln wurden.
So ähnlich wie die „Persil“-Scheinausgabe an die deutschen Nazis in den jungen Jahren der Bundesrepublik.

Nachdem ich den angefügten Beitrag gelesen und das Video angeschaut habe, frage ich mich, was diese Barbaren mit den Gefangenen angestellt hätten, ohne zu Friedensengeln geläutert worden zu sein.

Vielleicht sieht sich dieser Extremismus-SPEZIALIST den Beitrag und das Video auch mal an und erklärt sich dann noch einmal.
Oder er zahlt reumütig seine Ausbildungskosten zurück und hält künftig die Klappe.

Siegfried Eichner

 

"Die Beine sind durch, was?" –
Ukrainische Nazis in den Fußstapfen der Terrormiliz IS
Ein Kommentar von Sergei Axjonow

"In der Ukraine gibt es keine Nazis." Diesem Narrativ im kollektiven Westen laufen Videodokumente von Folter und Mord an gefangenen russischen Soldaten zuwider, mit denen sich die Täter der Terrormiliz IS beigesellen. Russland wird ihnen Gerechtigkeit widerfahren lassen.

Der vergangene Sonntag war ein bitterer Tag. Grausame Aufnahmen von Schikane und Folter, von kaltblütigen abstrafenden Massakern an russischen Gefangenen, durchgeführt von – nein, nicht von Menschen – von Tieren, buchstäblichen Bestien in Menschengestalt (samt Nazi-Abzeichen am Ärmel), machten im Netz die Runde.

Man fühlt sich an die düstere Prophezeiung des Politikers und Mitgründers der Nationalbolschewistischen Partei und Schriftstellers (und im Übrigen auch RT-Kolumnisten) Eduard Limonow aus den frühen 1990er Jahren erinnert: Ein künftiger unvermeidlicher Konflikt zwischen Russland und der Ukraine aufgrund der fehlenden Festschreibung der Rechte der russischen Bevölkerung dort könne genauso blutig werden wie die Balkankriege, in denen die Ustascha-Leute, die ideologischen Brüder der Jünger des Stepan Bandera, in Befriedigung ihrer sadistischen Neigungen den gefangenen Menschen die Augen ausstachen und Kehlen aufschlitzten. Denn genau das tritt nun ein.

Hier weiterlesen: https://rtde.site/meinung/134931-beine-sind-durch-was-ukrainische/

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