Die Rückkehr des Kremlmonsters

Liebe Genossen und Freunde,
der angehängte Beitrag ist äußerst interessant, eine absolut klare politische und historisch korrekte Analyse.
Die vom Autor gewählte deftige Sprache ist in ihrem Sarkasmus beinahe nicht mehr zu übertreffen.

Viel Vergnügen beim Lesen
Siegfried Eichner

 

Die Rückkehr des Kremlmonsters
Mit dem Vorwurf, Russland wolle Krieg gegen die Ukraine führen, versucht die Westallianz ihre eigenen Dominanzgelüste zu verschleiern.
von Mathias Bröckers

 

"Erinnern Sie sich noch an „Russiagate“? Die von allen westlichen Großmedien verbreitete Verschwörungstheorie, wonach Donald Trump mit Hilfe des Kremls ins Weiße Haus gekommen und von Wladimir Putin mit anzüglichen Pipi-Videos erpresst worden sei. Damals hieß es auch, Hillary Clinton habe die Wahl nur verloren, weil „russische Hacker“ ihre E-Mails sowie Dokumente der Partei veröffentlicht hätten, die zeigten, wie sie Bernie Sanders um die Kandidatur betrogen hatte. Diese unsichtbaren „russischen Hacker“ hätten über Twitter und Facebook die Wahlen manipuliert und seien dabei, die Demokratie zu unterwandern. Erinnern Sie sich noch an die großen Enthüllungen des offiziellen „Mueller Reports“ über die „russische Einmischung“, die Tag für Tag in den Nachrichten angekündigt wurden? Falls Sie das vergessen haben, ist es völlig in Ordnung, denn die Enthüllungen kamen nie, da es sich bei diesem ganzen Russiagate-Komplex um hochgradiges Geschwurbel handelte. Der „böse Russe“ — das war eine so plumpe und durchschaubare Propagandakreation, dass man meinen könnte, niemand mehr fiele heute darauf herein. Nun aber zieht die Westallianz diese Niete erneut als vermeintliches weltpolitisches As aus dem Ärmel — mit Folgen, die für uns alle gefährlich werden könnten. (...)"

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