Liebe Genossen und Freunde,

unser Freund Lutz Vogt hat mir wieder einen sehr interessanten Artikel zugeleitet.
Ich füge ihn hier im Original, d.h. in Russisch, an.
Zum einen ist das Thema für mich sehr spezifisch, für eine  Übersetzung müsste ich über meine Grenzen gehen.
Zum anderen meldet sich auf diese Weise vielleicht ein Funk-Technik-Spezialist mit den entsprechenden Russisch-Kenntnissen bei mir, der dann in vergleichbaren Fällen für uns zur Verfügung steht.

Im Artikel wird über landgestützte Eloka-Mittel der russischen Streitkräfte informiert.
Warum nur landgestützte?
Lutz Vogt schreibt dazu: Nicht vollständig, aber trotzdem interessant.
Neben einigen landgestützten, großen Systemen fehlen alle luft- und seegestützten. Nur die sind sowieso kaum vom Land aus zu sehen.

Vor allem in den USA setzt man immer mehr auf hochelektronisierte Waffentechnik. Künstliche Intelligenz soll den Auslöser betätigen. Der menschliche Faktor wird damit minimiert, vor allem moralische Skrupel sollen so beim Töten reduziert werden.
Aber Elektronik kann eben auch gestört werden.
Erinnert sein an den US-Zerstörer, der 48 Stunden steuer- und führungslos vor der russischen Schwarzmeerküste trieb, nachdem von einer unter einer Su-25 montierten Elektrischen-Impuls-Waffe getroffen wurde.
Da wurde ratz-putz aus einer waffenstarrenden, hochelektronisierte Angriffsplattform mal eben eine hilflos treibende Blechdose.

Siegfried Eichner

 

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Eloka der russischen Streitkräfte

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