Der 17. Juni 1953 -
nach Gründung der DDR 1949 ein erster, ernsthafter Versuch
zur Änderung der Machtverhältnisse
In diesem Monat jährt sich das historische Ereignis zum 60. Male. Die bürgerlichen Medien überbieten sich in feindseligen Kampagnen und Aktionen.
Aber auch linke Historiker schweigen nicht.
Mit einer Auswahl von Publikationen, die von namhaften Personen zu dieser Thematik verfasst wurden, wollen wir unseren Mitgliedern und Sympathisanten helfen, ihren eigenen Standpunkt zu befestigen. Wir stellen Argumente und Gegenargumente für die Auseinandersetzung mit dem bürgerlichen Mainstream, aber auch zur Verteidigung der historischen Wahrheit zur Verfügung. Neben dem Wortlaut einiger kurz gefasster Artikel linker Historiker und dem allseits hervorgehobenen Brief Brechts an seinen Verleger Suhrkamp verweisen wir auf tiefer gehende Literatur:
- Spurensicherung:
Zeitzeugen zum 17. Juni 1953
GNN Verlag 1999
ISBN 3-932725-80-8 - Stefan Heym: 5 Tage im Juni Roman
btb Verlag 2005
ISBN 978-3-442-73356-9 - Unter Feuer
Die Konterrevolution in der DDR
Offen-siv ( Hrsg.) 2009
ISBN 978-3-00-026316-3 - Offen-siv
Ausgabe Mai-Juni 2013
Kurt Gossweiler/ Dieter Itzenrott:
Der 17. Juni 1953 – Die Konterrevolution erhebt ihr Haupt - Standpunkt der GBM zum 17. Juni 1953
- Die Fälscher sind am Werk! Der 17. Juni – ein Beispiel
- GRH Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung e.V.
Information Nr. 2/2013
17. Juni 1953 – Wahrheit und Lügen - Eine notwendige Wortmeldung
Berlin, April 2013